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Windelfrei / Abhalten


Habt ihr schon mal von windelfrei gehört und euch gefragt, was sich dahinter verbirgt und wie es funktioniert? Dieser Begriff ist eigentlich nicht neu und es gibt immer mehr Eltern, die davon begeistert sind. 

Es geht darum die Signale des Kindes zu erkennen, zu verstehen und richtig zu deuten. Jedes Baby zeigt unterschiedliche Signale und wir empfehlen, dass ihr intensiv Zeit mit eurem Baby verbringt und es beobachtet. 

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Windelfrei und Abhalten: Was du über die Windelfreie Erziehung deines Babys wissen musst

Windelfrei bedeutet, dass das Baby auf eine natürliche und kommunikative Weise von den Windeln befreit wird. Die Windelfreie Erziehung basiert darauf, dass Eltern die Bedürfnisse und Signale ihrer Babys erkennen und auf die Zeichen des Ausscheidens reagieren, um das Kind gezielt abzuhalten. Dieser Artikel gibt dir eine Einführung in die Welt des Windelfrei-Seins, die Vorteile dieser Methode und praktische Tipps für den Alltag. Die Windelfreie Erziehung wird immer beliebter, da sie die Bindung zwischen Eltern und Kind stärkt und ein achtsameres Verständnis für die Bedürfnisse des Babys schafft.

Was bedeutet „Windelfrei“ und wie funktioniert es?

Windelfrei bedeutet, dass das Baby keine Windeln trägt und Eltern sich bemühen, die Signale des Babys zu erkennen, um es gezielt abzuhalten. Dieses Konzept basiert auf der Annahme, dass auch Babys oft ein instinktives Bedürfnis haben, sich zu entleeren, und dass Eltern dieses Bedürfnis lesen und darauf reagieren können. Durch das Abhalten können Babys lernen, dass sie auch ohne Windel ihr Bedürfnis nach Ausscheidung mitteilen können.

Warum sollte man Windelfrei ausprobieren?

Windelfrei zu sein, ist für viele Eltern eine spannende Möglichkeit, eine neue Ebene der Kommunikation mit ihrem Baby aufzubauen. Es geht nicht darum, den Windelbereich komplett zu eliminieren, sondern ein zusätzliches Verständnis und eine engere Bindung zu schaffen. Viele Eltern schätzen die Vorteile der Windelfreien Erziehung, wie z.B. weniger Windeln zu verbrauchen, die Haut des Babys zu schonen und die Umwelt zu entlasten.

Wie fängt man mit dem Abhalten an?

Eltern beginnen oft mit dem Abhalten, indem sie die typischen Signale ihres Babys beobachten. Diese können je nach Baby unterschiedlich ausfallen, aber oft zeigen sich Babys durch bestimmte Körperhaltungen oder Gesichtsausdrücke, wenn sie ausscheiden müssen. Ein einfacher Startpunkt ist das Abhalten über das Waschbecken oder ein spezielles Abhalte-Töpfchen, das leicht zu reinigen ist.

Welche Ausstattung benötigt man für die Windelfreie Erziehung?

Obwohl der Name „Windelfrei“ nahelegt, dass keine Windeln verwendet werden, ist dies nicht zwingend der Fall. Viele Eltern entscheiden sich dafür, sogenannte Trainerhöschen oder Stoffwindeln zu nutzen, um das Abhalten und Wickeln zu erleichtern. Ein Abhalte-Töpfchen kann ebenfalls hilfreich sein, ebenso wie bequeme Kleidung, die das schnelle An- und Ausziehen ermöglicht.

Wie erkennt man die Signale des Babys?

Die Signale deines Babys sind der Schlüssel zur erfolgreichen Windelfreien Erziehung. Babys geben oft subtile Hinweise, dass sie sich entleeren möchten. Hierbei hilft es, auf Standardsituationen zu achten, wie z.B. nach dem Schlafen, dem Stillen oder wenn das Baby mal unruhig wird. Viele Eltern lernen mit der Zeit, die Bedürfnisse und Signale ihres Kindes immer besser zu deuten.

Was sind die Vorteile des Abhaltens?

Durch das Abhalten lernen Babys, frühzeitig zu kommunizieren, wenn sie sich entleeren müssen. Dies fördert eine starke Bindung zwischen Eltern und Kind und hilft dem Baby, eine bessere Kontrolle über seine Körperfunktionen zu entwickeln. Außerdem erleben viele Eltern das Abhalten als eine Möglichkeit, Windeln zur Sicherheit zu reduzieren und eine umweltfreundlichere Erziehung zu wählen.

Kann jedes Baby windelfrei sein?

Windelfrei ist für jedes Baby geeignet, und die meisten Eltern beginnen direkt nach der Geburt mit dem Abhalten. Auch wenn es nicht immer möglich ist, das Baby komplett windelfrei zu erziehen, kann ein teilweiser Verzicht auf Windeln ein guter Kompromiss sein. Fürs Abhalten ist es wichtig, dass dein Baby gut gestützt ist und sich sicher fühlt, sei es über dem Waschbecken oder in einem speziellen Abhalte-Töpfchen.

Wie gestaltet sich der Alltag mit der Windelfreien Erziehung?

Der Alltag mit einem windelfreien Baby kann gut praktikabel sein, erfordert aber etwas Planung und Geduld. Viele Eltern entwickeln Routinen, um ihr Kind in Standardsituationen abzuhalten. Besonders unterwegs ist es hilfreich, einen Plan zu haben, sei es durch das Mitführen von Trainerhöschen oder indem man geeignete Orte zum Abhalten kennt. Windelfreie Babys werden dabei nicht ausschließlich nackt oder ohne Windel gelassen, sondern in einem gut abgestimmten Rhythmus unterstützt.

Wie lange dauert es, bis das Baby das Töpfchen selbstständig nutzt?

Die Dauer, bis das Baby lernt, das Töpfchen eigenständig zu nutzen, variiert. Einige Kinder beginnen schon mit ein paar Monaten, sich an das Töpfchentraining zu gewöhnen, während andere erst nach dem Beikoststart mehr Kontrolle entwickeln. Der Übergang zur kompletten Selbstständigkeit ist in der Regel ein bisschen leichter, wenn Eltern das Töpfchentraining schrittweise und mit Geduld angehen.

Häufig gestellte Fragen zur Windelfreien Erziehung

  1. Funktioniert das Abhalten wirklich? Ja, das Abhalten funktioniert für viele Familien gut, besonders wenn Eltern auf die Signale und Bedürfnisse des Babys achten.

  2. Muss man komplett auf Windeln verzichten? Nein, viele Eltern kombinieren Windelfrei mit der Nutzung von Stoffwindeln oder Trainerhöschen, um den Übergang zu erleichtern.

  3. Ab welchem Alter sollte man mit Windelfrei beginnen? Die meisten Eltern starten schon direkt nach der Geburt oder in den ersten Monaten, wenn das Baby sich besser mitteilen kann.

  4. Was ist der beste Ort zum Abhalten? Ein Waschbecken oder ein Abhalte-Töpfchen sind beliebte Orte, da sie leicht zu reinigen sind und das Baby gut gestützt ist.

Wie beeinflusst Windelfrei die Entwicklung des Kindes?

Windelfrei kann positiv auf die Entwicklung des Kindes wirken, da es die Kommunikation und das Vertrauen zwischen Eltern und Kind stärkt. Babys lernen, auf ihre eigenen Bedürfnisse zu hören und diese mitzuteilen. Zudem kann das frühzeitige Erkennen und Reagieren auf Ausscheidungsbedürfnisse die Selbstständigkeit und Körperbewusstsein fördern.

Tipps für erfolgreiches Abhalten

  • Achte auf die Signale deines Babys: Jedes Baby kommuniziert anders. Geduld und genaues Beobachten sind der Schlüssel zum Erfolg.
  • Erstelle Routinen: Standardsituationen wie nach dem Schlafen oder Essen sind oft gute Zeitpunkte, um das Baby abzuhalten.
  • Nutze die Unterstützung eines Windelfrei Coaches: Ein Coach, wie z.B. die bekannte Hebamme Sissi, kann dabei helfen, Windelfrei und Abhalten besser zu verstehen und anzuwenden.

Fazit: Windelfrei als ganzheitliche Erziehungsmethode

Die Windelfreie Erziehung kann eine bereichernde und nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Windelpraktiken sein. Sie fördert die Bindung zwischen Eltern und Kind und ermutigt das Baby, seine eigenen Bedürfnisse zu kommunizieren. Während die Methode Zeit und Geduld erfordert, berichten viele Eltern von positiven Erfahrungen und einem engeren Familiengefühl.

Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:

  • Windelfrei bedeutet die Kommunikation mit dem Baby über dessen Ausscheidungsbedürfnisse.
  • Abhalten erleichtert das Verständnis für die Signale des Babys und fördert eine enge Bindung.
  • Ausstattung wie Trainerhöschen und Abhalte-Töpfchen können hilfreich sein.
  • Routinen und Geduld sind entscheidend für den Erfolg der Windelfreien Erziehung.
  • Die Methode ist umweltfreundlich und reduziert den Verbrauch von Windeln.
  • Ein Windelfrei Coach kann Unterstützung bieten und die Methode praxisnah erklären.

Windelfrei und Abhalten sind spannende Schritte in der Entwicklung deines Babys und fördern eine achtsame und vertrauensvolle Eltern-Kind-Beziehung.

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